Was macht dein Webdesign erfolgreich, wenn du es mit WordPress umsetzt? Darauf gibt es natürlich keine einfache Antwort. Aber wir stellen dir in diesem Beitrag drei Erfolgsfaktoren vor, die aus unserer Sicht im Mittelpunkt eines erfolgreichen Webdesigns mit WordPress stehen. Also legen wir los.
1. Nutzerzentrierte Gestaltung: Erst die Idee, dann das Layout.
Mit WordPress lassen sich zwar fertige Website-Layouts schnell aufsetzen. Das Problem ist nur, dass die Herausforderung heute nicht mehr darin besteht, eine Website zu erstellen. Sie liegt darin, Webdesign zu gestalten, dass begeistert, überzeugt und zur gewünschten Aktion animiert (z.B. Beratungsanfrage).
Erfolgreiches Webdesign stellt das Nutzungserlebnis (User Experience; kurz UX) in den Mittelpunkt.
Daher solltest du dein Website-Projekt nicht mit dem Aufsetzen eines WordPress-Layouts starten, sondern mit Entwicklung einer Gestaltungsidee. Dabei sollte sich alles um die Bedürfnisse deiner Zielkunden drehen. Anschließend kannst du dann diese Gestaltungsidee mit WordPress umsetzen und testen (also Nutzer-Feedback einholen).
Der Erfolg einer Website entscheidet sich oft bereits in der Konzeptionsphase. Denn um so nutzerorientierter eine Webseite gestaltet wird, um so wirksamer kann sie sein.
Um die Nutzerbedürfnisse zu verstehen, kannst du Tools wie die Persona-Technik einsetzen. Das sind real-wirkende Nutzerprofile, mit denen du in die Nutzer-Perspektive wechseln kannst. In diese Profile können alle Erkenntnisse einfließen, die du zu deinen Zielkunden hast. Hol dir auch frühstmöglich Nutzer-Feedback zu deiner Gestaltungsidee ein. Damit gestaltest du von Beginn an eine nutzerzentrierte Website.
2. Effiziente WordPress-Wartung: Wichtige Anforderungen erfüllen.
Moderne Contente-Management-Systeme wie WordPress müssen regelmäßig gewartet werden. Das sollte ein Spezialist machen. Denn WordPress ist in den letzten Jahren komplexer geworden und die Anforderung an die Technik sind gestiegen.
Eine Wartung umfasst bei uns die Aktualisierung von WordPress, des WP-Themes und der Plugins; regelmäßige Backups und Sicherheitschecks. Außerdem checken wir regelmäßig die Performance und ob es neue technische Anforderungen aus Datenschutzsicht gibt.
So gibt zum Beispiel Sicherheitsanforderungen und Datenschutzanforderungen, für die du oft technischen Know-how brauchst. Hinzu kommen, dass Nutzer und Google eine gute Performance und mobile Nutzung der Website erwarten (u.a. kurze Ladezeit).
Natürlich kannst du dich auch in die WordPress-Technik selbst einarbeiten, wenn du Lust und Zeit dazu hast. Es gibt unzählige Tutorials, die dir den Einstieg erleichtern.
Es ist also wichtig eine effiziente Wartung deiner WordPress-Website sicherzustellen, um wichtige Anforderungen an deine Website zu erfüllen.
3. SEO mit Content-Marketing: Sichtbarkeit nachhaltig steigern.
Eine gute Sichtbarkeit in der Google-Suche ist natürlich wichtig. WordPress bietet dafür die besten Voraussetzungen. Insbesondere das intergierte Beitragssystem kann für eine besonders nachhaltige Suchmaschinenoptimierung eingesetzt werden: das Content-Marketing.
Ziel des Content-Marketings ist es, die Sichtbarkeit laufend durch hochwertige Inhalte zu steiger. Wichtig ist dabei ein guter Workflow, der zu deinem Unternehmen passt und regelmäßige Optimierung ermöglicht.
Mit WordPress lassen sich alle relevanten Onpage-SEO-Faktoren einfach mit einem SEO Plugin wie Yoast optimieren. Im Mittelpunkt stehen auch hier hochwertige Inhalte.
Hochwertig bedeutet, dass die Inhalte auf die Suchbedürfnisse der Nutzer hin konsequent konzipiert und gestaltet wurden. Sie bieten einen echten Mehrwert für die Nutzer.
Mit Content-Marketing übersetzt du deine Fachexpertise in deine Website und baust dir einen Expertenstatus im Web auf. Deswegen ist Content-Marketing eine besonders nachhaltige Form der Suchmaschinenoptimierung (SEO).